Nachwuchswissenschaftler GDCh FG Chemieunterricht
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20 Treffer für "Digitalisierung"


Prof. Dr. Isabel Rubner (ProfessorIn)


Prof. Dr. Johannes Huwer (Professor)

  • Universität Konstanz
  • johannes.huwer@uni-konstanz.de
  • +49 7531 882533
  • https://www.chemie.uni-konstanz.de/ag-huwer/
  • Digitale Medien, Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Professionalisierung (DPaCK / DiKoLAN), Augmented Reality
  • Forschungsinteressen:
    Prof. Dr. Johannes Huwer ist Professor für Fachdidaktik der Naturwissenschaften mit dem Schwerpunkt Chemie an der Universität Konstanz und der PH Thurgau. Er forscht seit einigen Jahren in den Bereichen der Digitalisierung und der Nachhaltigkeitsbildung im Chemieunterricht. Im Bereich der Digitalisierung besteht ein besonderes Forschungsinteresse in der medienfachdidaktischen Gestaltung von Augmented Reality Lehr-Lernumgebungen sowie der Professionalisierungsforschung von Lehrkräften. Seit 2019 leitet die AG Digitalisierung im Chemieunterricht (GDCH-ChU).

Prof. Dr. Amitabh Banerji (Professor)


Prof. Dr. Silvija Markic (Professorin)


Prof. Dr. Stefan Müller (Professor)

  • Universität Koblenz-Landau
  • smueller@uni-koblenz.de
  • +49 261 2872267
  • https://www.uni-koblenz.de/de/mathematik-naturwissenschaften/ifin/abt_chemie/personen/personenverzeichnis/stefan-mueller-fb3
  • Nature of Science, Digitalisierung im Chemieunterricht, Lehr-Lernforschung
  • Forschungsinteressen:
    Projekt 1: Resistente Mythen über die naturwissenschaftliche Erkenntnisgewinnung: Untersuchung der Ursprünge und Entwicklung von Fördermöglichkeiten für die Chemielehrer*innenbildung und den Chemieunterricht. Projekt 2: e-lement: e-Learning entwickeln mitsamt Evaluation durch neue Techniken

Dr. Yasemin Gökkus, geb. Yurdanur (Post-Doc)


Dr. Joachim Kranz (Wissenschaftlicher Mitarbeiter)

  • Humboldt-Universität zu Berlin
  • joachim.kranz.1@hu-berlin.de
  • +
  • http://www.joachim-kranz.net
  • Inklusion, Naturwissenschaften, Lehr-Lernforschung, Chemie, Digitalisierung
  • Forschungsinteressen:
    Drei Schritte auf dem Weg zum inklusiven, naturwissenschaftlichen Unterricht: Das Modell für den inklusiven Chemieunterricht (MiC) führt zu einer anwenderfreundlichen Planungsgrundlage. Im 1. Schritt werden auf der fachlichen Ebene Themenschwerpunkte gesetzt und Kontexte ausgewählt. Im 2. Schritt, der individuellen Ebene werden basierend auf einer Diagnose Zugänge, Aufgabenstellungen, sprachliche Aspekte, Experimente, (digitale) Medien u. a. sowie Feedback geplant. Der 3. Schritt richtet den Blick auf der Ebene des Problemlösens a uf die Analyse der Barrieren, den Schwierigkeitsgrad sowie Lernhilfen. MiC wurde zum Modell für den inklusiven naturwissenschaftlichen Unterricht (MinU) erweitert (Web-Based-Training Siemens-Medienportal).

Isabel Schmoll (Doktorandin)

  • Pädagogische Hochschule Weingarten
  • schmoll@ph-weingarten.de
  • Digitalisierung , Nachhaltigkeitsbildung , Schülerlabor
  • Forschungsinteressen:
    Promotion am Lehrstuhl Chemie und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule in Weingarten zu den Themen der nachhaltigen Verwendung von digitalen Medien und zum Erwerb digitaler Medienkompetenzen von Lehramtsstudierenden im konkreten Fachkontext.

Franziska Burzlaff (Doktorandin)


Manuel Wejner (Doktorand)


Julian Küsel (Doktorand)


Franziska Zimmermann (Doktorandin)

  • Technische Universität Dortmund
  • franziska.zimmermann@tu-dortmund.de
  • +49 231 755 3879
  • https://ccb.tu-dortmund.de/professuren/dc/melle/team-melle/zimmermann/
  • TPACK, Digitalisierung, Digitale Medien im Chemieunterricht, Lehrer*innenbildung im Kontext der Digitalisierung
  • Forschungsinteressen:
    Ziel meines Projekts ist es, angehende Lehrkräfte für einen digital-gestützten Chemieunterricht zu professionalisieren bzw. TPACK angehender Chemielehrkräfte zu stärken. Dazu wurde ein Seminar konzipiert, in dem die Studierenden des Lehramts Chemie erlernen, wie das jeweilige spezifische Potential eines digitalen Werkzeuges gewinnbringend für die Vermittlung chemischer Fachinhalte genutzt werden kann. Neben der Messung der TPACK-Selbstwirksamkeit und Einstellung der Studierenden, werden Veränderungen von TPACK im Bereich der Unterrichtsplanung ermittelt. Zusätzlich wird die unterrichtspraktische Implementation der Seminarinhalte im Rahmen des an das Seminar anschließende Praxissemester erfasst.

Daniel Braun (Doktorand)


Nuno Pereira Vaz (Doktorand)


Sandra Pia Harmer (Doktorandin)


Erik Kremser (Doktorand)

  • Universität Konstanz
  • erik.kremser@uni-konstanz.de
  • +
  • PAR, Digitalisierungsbezogene Kompetenzen, Empirische Bildungsforschung
  • Forschungsinteressen:
    Mit Hilfe der Partizipativen Aktionsforschung werden in den für den Studiengang Lehramt Physik exklusiven Lehrveranstaltungen digitalisierungsbezogene Kompetenzen nachhaltig integriert. Da sowohl die Dozierenden als auch die Studierenden weitergebildet werden, handelt es sich um eine ko-konstruktive Partizipative Aktionsforschung. Die Integration digitaler Technologien und Methoden wird mit unterschiedlichen qualitativen Forschungsintrumenten untersucht.

Dr. Thomas Bell (Abgeordnete Lehrkraft)


Dr. Monika Holländer (Abgeordnete Lehrkraft)

  • Technische Universität Dortmund
  • monika.hollaender@tu-dortmund.de
  • +49 231 755 2818
  • https://ccb.tu-dortmund.de/professuren/dc/melle/team-melle/hollaender/
  • Digitalisierung der Hochschullehre, Flipped Classroom, Lehrerprofessionalisierung, Inklusiver Chemieunterricht, Kollaboratives/Kooperatives Lernen
  • Forschungsinteressen:
    Professionalisierung (angehender) Chemielehrkräfte für heterogene und inklusive Lerngruppen mithilfe des Unterrichtsplanungstools ChemDive auf Basis des UDL: https://digiplan.ccb.tu-dortmund.de/Durchführung, Evaluation und Optimierung von Lehrveranstaltungen in der Ausbildung angehender Lehrkräfte (Praxissemester); Entwicklung und Erprobung des Flipped Classroom in Kombination mit kollaborativen Arbeitsphasen in Seminaren; Einsatz digitaler Medien in Unterricht und Hochschullehre in Kombination mit kollaborativem/kooperativem Lernen

Dr. Thomas Kraska (Lehrkraft)

  • Universität zu Köln
  • t.kraska@uni-koeln.de
  • +
  • https://van-der-waals.pc.uni-koeln.de/
  • Teilchensimulationen im Chemieunterricht, Digitalisierung, Physikalische Chemie
  • Forschungsinteressen:
    Teilchen­simulationen können auch im Chemieunterricht zum Erkenntnis­gewinn eingesetzt werden. Sie ermöglichen den Lernenden, Einblicke in submikroskopische Vorgänge zu erhalten, die sich der menschlichen Wahrnehmung entziehen. Die Beschäftigung mit der Entwicklung bzw. dem Ablauf einer Simulation trägt auch zu dem übergreifenden Thema des Computational Thinking (informatisches Denken) bei. Dabei geht es um den Erwerb von Fähigkeiten und Fertigkeiten zum strukturierten Umsetzen von Abläufen letztendlich mit dem Ziel Computercodes zu erstellen. Dies kann als Methode bzw. unterstützendes Gerüst genutzt werden, um chemische Inhalte in Simulationen umzusetzen und somit diese Inhalte im Chemieunterricht vertiefend zu behandeln.

Dr. Lars Greitemann (Referendar)

  • Technische Universität Dortmund
  • lars.greitemann@tu-dortmund.de
  • Digitalisierung, Tablet-Einsatz im Chemieunterricht, Interaktives iBook, Erklärvideos vs. digital-gestützte Aufgabenbearbeitung
  • Forschungsinteressen:
    Ziel meines Promotionsprojektes war es, die Wirkung einer tablet-basierten Lernumgebung in der Wissensvermittlung und -sicherung zu untersuchen. Für die Erarbeitungsphase wurde eine laptop-basierte Lernumgebung zur Einführung des Basiskonzept der chemischen Reaktion für die Nutzung auf iPads modifiziert. In der anschließenden Sicherungsphase werden zwei verschiedene digitale Sicherungsmaßnahmen verglichen: die Erstellung von Erklärvideos durch die Schüler*innen und die digital-gestützte Aufgabenbe arbeitung. Die Evaluation der entwickelten Unterrichtsmaterialien erfolgt hinsichtlich des Fachwissens, der Attraktivität und Benutzerfreundlichkeit der Unterrichtsmaterialien sowie hinsichtlich der kognitiven Belastung der Lernenden.