Nachwuchswissenschaftler GDCh FG Chemieunterricht
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6 Treffer für "Berufsorientierung"


Prof. Dr. Verena Pietzner (Professorin)


JProf. Dr. Philipp Spitzer (Junior-Professor)


Stefanie Herzog (Wissenschaftliche Mitarbeiterin)


Dr. Claudia Ehrhardt (Wissenschaftliche Mitarbeiterin)


Maria Weisermann (Doktorandin)

  • IPN Kiel
  • weisermann@ipn.uni-kiel.de
  • Schülerlabor, Verknüpfung schulischer/außerschulischer Lernorte, Berufsorientierung, Nanotechnologie, Curriculare Anknüpfung
  • Forschungsinteressen:
    Der Leibniz-Wissenschafts-Campus KiSOC beschäftigt sich mit der anschaulichen und motivierenden Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte. Eine mögliche Umsetzung sind MINT-Schülerlabore – wie etwa das im Kontext Nanotechnologie angesiedelte nawi:klick!:labor für die Sekundarstufe I in Kiel. Im Rahmen meines Promotionsvorhabens wird untersucht, inwiefern eine schulische Vor- und Nachbereitung von Schülerlaborbesuchen die Entwicklung des Fachwissens, der motivationalen Regulation und der beruflichen Orientierung im Bereich Naturwissenschaften beeinflusst. Zudem wird der Frage nachgegangen, ob sich differentielle Effekte zeigen, wenn die schulische Vor- und Nachbereitung neben dem inhaltlichen Fokus Aspekte der Berufsorientierung aufzeigt.

Marina Zeller (Abgeordnete Lehrkraft)

  • Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
  • marina.hoenig@ph-ludwigsburg.de
  • https://www.disensu.de/
  • DiSenSu, Diversity Sensibler Support, Berufsorientierung, Migrationshintergrund
  • Forschungsinteressen:
    Forschungsprojekt DiSenSu - Diversity Sensibler Support: MINT- Berufsorientierung für weibliche Jugendliche mit Migrationshintergrund in Kind-Eltern-Dyaden. Mit diesem Projekt möchten wir bei Mädchen bzw. jungen Frauen ein Bewusstsein für MINT-Berufe wecken und diese somit im MINT Bereich stärken. Wir suchen in der Region, geeigneten/ passende Veranstaltungen (Messen, Feste, Ausstellungen , Projekttagen, Workshops, ...), an denen wir mit einem Stand teilnehmen können, um unser Projekt durchzuführen. Anhand verschiedener Aufgaben diskutieren wir mit den Mädchen ihre Einschätzung ihres Potentials für die MINT-Berufe. Damit möchten wir ein Umdenken anregen und ein größeres Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten fördern.