Nachwuchswissenschaftler GDCh FG Chemieunterricht
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4 Treffer für "Inklusion"


Anna Giessel (Wissenschaftliche Mitarbeiterin)

  • Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
  • anna.giessel@tu-bs.de
  • +49 531 39194113
  • https://www.tu-braunschweig.de/ifdn/chemie/mitarbeiter/giessel
  • Mathematisch-naturwissenschaftliche Begabung (Begabungsforschung), Inklusion, Diagnose des fachdidaktischen Wissen
  • Forschungsinteressen:
    Im Rahmen der Forschung zur mathematisch-naturwissenschaftlichen Begabung wurde ein Experimentieraufgabenset entwickelt und erprobt zur Feststellung einer Begabungsausprägung.
    Weitere vertiefende Forschung ist angedacht, auch an Schulen mit Inklusionsklassen.

    Als weiteren Schwerpunkt wird ein Fragebogen entwickelt, der das fachdidaktische Wissen (der Studierenden) ermittelt.

Dr. Joachim Kranz (Wissenschaftlicher Mitarbeiter)

  • Humboldt-Universität zu Berlin
  • joachim.kranz.1@hu-berlin.de
  • +
  • http://www.joachim-kranz.net
  • Inklusion, Naturwissenschaften, Lehr-Lernforschung, Chemie, Digitalisierung
  • Forschungsinteressen:
    Drei Schritte auf dem Weg zum inklusiven, naturwissenschaftlichen Unterricht: Das Modell für den inklusiven Chemieunterricht (MiC) führt zu einer anwenderfreundlichen Planungsgrundlage. Im 1. Schritt werden auf der fachlichen Ebene Themenschwerpunkte gesetzt und Kontexte ausgewählt. Im 2. Schritt, der individuellen Ebene werden basierend auf einer Diagnose Zugänge, Aufgabenstellungen, sprachliche Aspekte, Experimente, (digitale) Medien u. a. sowie Feedback geplant. Der 3. Schritt richtet den Blick auf der Ebene des Problemlösens a uf die Analyse der Barrieren, den Schwierigkeitsgrad sowie Lernhilfen. MiC wurde zum Modell für den inklusiven naturwissenschaftlichen Unterricht (MinU) erweitert (Web-Based-Training Siemens-Medienportal).

Dr. Christof Probst (Abgeordnete Lehrkraft)

  • Universität Konstanz
  • probstc@ph-weingarten.de
  • Inklusion, Selbstregulation , Motivation, Digitale Medien
  • Forschungsinteressen:
    Lehrerinnen und Lehrer der einzelnen Schularten berichten, dass die Lerngruppen an den Schulen immer heterogener werden. Als Reaktion darauf bearbeiten die Schülerinnen und Schüler Chemieaufgaben mit Differenzierungen und mit Hilfe digitaler Medien (To-Do-App, Augmented Reality, MTLB) im Unterricht oder in der Hausaufgabenbetreuung. Darüber hinaus ist zu klären, ob Lernende durch den Einsatz digitaler Medien in den Bereichen Motivation, Selbstregulation und Kognition unterstützt werden können.

Dr. Philipp Engelmann (Abgeordnete Lehrkraft)